Montag, 3. Februar 2014

letztes Wochende - zwei Unfälle beim Geocaching, einer tödlich...

Der ein oder andere hat es vielleicht schon gelesen: am Wochenende sind zwei Geocacher verunglückt. Der eine leider tödlich, der andere nur leicht, dafür war der Rettungseinsatz eine größere Aktion, weil das Unglück in einem großen Steinbruch geschah.

Details kann man in den folgenden Meldungen / Artikeln im Internet nachlesen:

Wir selber kennen beide Caches nicht und können von daher auch nichts zur Schwierigkeit bzw. Geländewertung sagen. Den Artikel nach zu urteilen waren es beide aber zumindest keine T5 Caches.

Verletzten kann man sich natürlich immer. Man kann auch sich auch beim Laufen auf einem flachen Bürgersteig ein Bein brechen, wenn man Pech hat. Beim Geocaching ist es aber auch so, dass man sich bei der Suche nach der Dosen in "gefährlichere" Situationen bringt. Was man aber nichts desto trotz nie vergessen sollte:
  • Es ist in keiner Weise schlimm, wenn man die Suche nach einem Cache abbricht, weil es z.B. zu gefährlich wird. Haben wir auch schon gemacht, mehr als ein Mal. Es ist am Ende nur ein Fund, denn man nicht hat. Interessiert letztendlich niemanden.
  • Bestimmte Caches sollte man halt mindestens zu zweit oder mit mehr Leuten besuchen.
  • Als Cacheowner sollte man sich beim Legen des Caches auch Gedanken darüber machen, wie gefährlich (oder ungefährlich) das Heben des Caches ist und ob es vielleicht alternative, bessere (im Sinn von sicherer) Verstecke gibt.
Natürlich ist am Ende jeder für sich selber verantwortlich und die Entscheidung, was man macht, liegt alleine bei einem selber.

Und wir betreiben Geocaching doch letztendlich, weil es Spaß macht. Und aus Spaß braucht man sich nicht in Gefahr bringen.


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