Bei unserer Logfrequenz an T5 Caches können wir immer noch einen Blogeintrag zu jedem Schreiben - schließlich steht T5 Cachen bei uns nicht auf der normalen Tagesordnung.
Heute Nachmittag wollten wir so wie so Cachen gehen. Von einem Rätselmulti sind wir dann aber spontan auf "Ausgebüchst" umgeschwenkt, ein D1,5/T5 Cache, ca. 10 km von zu Hause entfernt.
Diesen hatten wir schon länger im Auge, da aus dem Listing hervorgeht, dass sich die Dose zwar oben in einem (Nadel-) Baum befindet, aber das ganze wohl auch ohne Seil und Ausrüstung machbar ist. Das Lesen der Logs - in Teilen von Leuten, die wir persönlich kennen - bestärkte uns in der Annahme, dass dieser Cache auch "einfach so" möglich ist.
In Diez wurde dann an der JVA geparkt, um die letzten 650 m Richtung Ground Zero zu Fuß zurück zu legen. Vielleicht ist es hier sogar gut, wenn man ohne Ausrüstung unterwegs ist - mit Seile, Gurten & Co. würden die Wachen der JVA sonst wohl möglich noch denken, man wollte eine Fluch vorbereiten... ;-)
Der Baum war gut zu finden. Er liegt gut erreichbar in einem kleinen Wäldchen, wo man auch von Spaziergänger-Muggeln geschützt ist. Die Dose ist zwar getarnt, aber für das geübte Geocacheraugen doch direkt von unten zu sehen.
Erster Eindruck vor Ort: hm, hängt doch hoch (geschätzt 8 m), ist aber eine quasi perfekter Kletterbaum -> also machbar.
T5 Caches liegen ja bekanntlich dem Namensgeber des Teams auch sehr, also begann dieser mit dem Aufstieg. Nach ca. 3 Metern stellte sich aber heraus, dass da doch ein paar Zentimeter Körpergröße fehlen. Also wieder runter.
Darauf hin sagte der weibliche Teil des Teams: "Dann gehe ich hoch!". Ok, los geht's. Ast für Ast ohne Probleme nach oben, bis die Dose erreicht war. Das Bergen des Logbuchs war ebenfalls kein Problem, so dass um 14.30 Uhr unser dritter erfolgreich geloggter T5 klar war.
Der Abstieg verlief ebenfalls reibungslos, so dass nicht allzu lange später das gesamte DerSchnelleLinus Team wieder wohlbehalten unter dem Baum stand. Obwohl es ein Nadelbaum ist hielt sich der Harz stark in Grenzen. Jedenfalls haben wir keine Harzflecken davon getragen.
Unterm Strich ein schöner, "einfacher" T5 Cache, wenn man sich die Kletterei zutraut.
Wichtig ist aber hier wirklich der Hinweis, der im Listing steht: nicht alleine hin! Zwar kann man den Baum ohne Probleme alleine besteigen, aber wenn etwas passiert, dann liegt man erst Mal und wird sicherlich im Inneren des Wäldchens nicht so schnell gefunden.
Heute Nachmittag wollten wir so wie so Cachen gehen. Von einem Rätselmulti sind wir dann aber spontan auf "Ausgebüchst" umgeschwenkt, ein D1,5/T5 Cache, ca. 10 km von zu Hause entfernt.
Diesen hatten wir schon länger im Auge, da aus dem Listing hervorgeht, dass sich die Dose zwar oben in einem (Nadel-) Baum befindet, aber das ganze wohl auch ohne Seil und Ausrüstung machbar ist. Das Lesen der Logs - in Teilen von Leuten, die wir persönlich kennen - bestärkte uns in der Annahme, dass dieser Cache auch "einfach so" möglich ist.
In Diez wurde dann an der JVA geparkt, um die letzten 650 m Richtung Ground Zero zu Fuß zurück zu legen. Vielleicht ist es hier sogar gut, wenn man ohne Ausrüstung unterwegs ist - mit Seile, Gurten & Co. würden die Wachen der JVA sonst wohl möglich noch denken, man wollte eine Fluch vorbereiten... ;-)
Der Baum war gut zu finden. Er liegt gut erreichbar in einem kleinen Wäldchen, wo man auch von Spaziergänger-Muggeln geschützt ist. Die Dose ist zwar getarnt, aber für das geübte Geocacheraugen doch direkt von unten zu sehen.
Erster Eindruck vor Ort: hm, hängt doch hoch (geschätzt 8 m), ist aber eine quasi perfekter Kletterbaum -> also machbar.
T5 Caches liegen ja bekanntlich dem Namensgeber des Teams auch sehr, also begann dieser mit dem Aufstieg. Nach ca. 3 Metern stellte sich aber heraus, dass da doch ein paar Zentimeter Körpergröße fehlen. Also wieder runter.
Darauf hin sagte der weibliche Teil des Teams: "Dann gehe ich hoch!". Ok, los geht's. Ast für Ast ohne Probleme nach oben, bis die Dose erreicht war. Das Bergen des Logbuchs war ebenfalls kein Problem, so dass um 14.30 Uhr unser dritter erfolgreich geloggter T5 klar war.
Der Abstieg verlief ebenfalls reibungslos, so dass nicht allzu lange später das gesamte DerSchnelleLinus Team wieder wohlbehalten unter dem Baum stand. Obwohl es ein Nadelbaum ist hielt sich der Harz stark in Grenzen. Jedenfalls haben wir keine Harzflecken davon getragen.
Unterm Strich ein schöner, "einfacher" T5 Cache, wenn man sich die Kletterei zutraut.
Wichtig ist aber hier wirklich der Hinweis, der im Listing steht: nicht alleine hin! Zwar kann man den Baum ohne Probleme alleine besteigen, aber wenn etwas passiert, dann liegt man erst Mal und wird sicherlich im Inneren des Wäldchens nicht so schnell gefunden.
beim Aufstieg Richtung Dose |
beim Loggen in ca. 8 m Höhe |
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