Der ein oder andere wird es vielleicht schon im Blog vom JörgTH (einem befreunden Cacher und Geocaching-Blogger aus unserer Homezone) oder bei einem der sozialen Netzwerke gelesen haben: jemand wollte bei ebay sein Geocaching-Account bei gc.com versteigern. Mit 4556 Funden und einer vollen 81er Matrix.
Die Frage, die ich mir immer noch stelle ist dabei nur: wer ist eigentlich der Ärmere - der Verkäufer oder der, der sowas kauft?
Geocaching - egal, auf welcher Plattform, ist ein Spiel, ein Hobby und kein Leistungsport. Und wer viele Funde hat, ist auf keine Fall ein besserer Cacher! Wissen wir aus eigener Erfahrung, denn der Blogeintrag hier im Blog Wie man NICHT loggt war durch Cacher mit mehr als 7000 Funden initiiert.
Was motiviert Geocacher also dazu, einen Account-Kauf wie oben erwähnt überhaupt in Erwägung zu ziehen? Tja, keine Ahnung... Erhöhtes Geltungsbedürfnis? Vielleicht. Funktioniert aber auch nur, wenn man sich bevorzugt mit Geocachern umgibt, die auch total Statistik-geil sind, sonst bringt es das nicht.
Zugegebener Maßen interessieren wir uns Statistik auch - sonst hätten 25% von DerSchnelleLinus nicht pygcstats entwickelt, welches diverse statische Daten aus dem "My Foundy" Pocket Query von gc.com generieren kann. Aber uns interessieren in erster Linie unsere eigene Daten wie z.B. die Funde pro Land, Verteilung der Funde auf Cachearten und Dosengrößen. Statistik von anderen Cacher schauen wir uns so gut wie nie an. Warum auch?
Also: geht raus und sucht Caches, weil ihr Freude am Geocaching habt. Ob man 100, 1000 oder 4556 Funde hat ist total egal. Zahlen spielen keine Rolle, der Spaß steht im Vordergrund!
Die Frage, die ich mir immer noch stelle ist dabei nur: wer ist eigentlich der Ärmere - der Verkäufer oder der, der sowas kauft?
Geocaching - egal, auf welcher Plattform, ist ein Spiel, ein Hobby und kein Leistungsport. Und wer viele Funde hat, ist auf keine Fall ein besserer Cacher! Wissen wir aus eigener Erfahrung, denn der Blogeintrag hier im Blog Wie man NICHT loggt war durch Cacher mit mehr als 7000 Funden initiiert.
Was motiviert Geocacher also dazu, einen Account-Kauf wie oben erwähnt überhaupt in Erwägung zu ziehen? Tja, keine Ahnung... Erhöhtes Geltungsbedürfnis? Vielleicht. Funktioniert aber auch nur, wenn man sich bevorzugt mit Geocachern umgibt, die auch total Statistik-geil sind, sonst bringt es das nicht.
Zugegebener Maßen interessieren wir uns Statistik auch - sonst hätten 25% von DerSchnelleLinus nicht pygcstats entwickelt, welches diverse statische Daten aus dem "My Foundy" Pocket Query von gc.com generieren kann. Aber uns interessieren in erster Linie unsere eigene Daten wie z.B. die Funde pro Land, Verteilung der Funde auf Cachearten und Dosengrößen. Statistik von anderen Cacher schauen wir uns so gut wie nie an. Warum auch?
Also: geht raus und sucht Caches, weil ihr Freude am Geocaching habt. Ob man 100, 1000 oder 4556 Funde hat ist total egal. Zahlen spielen keine Rolle, der Spaß steht im Vordergrund!