Wahre Geschichte: Heute wurde von uns ein Cache besucht und direkt gefunden, war auch überhaupt nicht schwer. Vor Ort dann den Stift aus der Tasche gezogen und festgestellt, dass dieser nicht mehr schrieb.
Ok, nicht weiter schlimm, weil das Cachemobil stand weniger als 100 m weit weg. Also mit Logbuch und kaputtem Stift in der Hand gen Auto gezogen. Auf dem Weg dorthin stand auch eine (größere) Mülltonne. Also direkt die Gelegenheit ergriffen und den kaputten Stift in die Tonne geworfen.
Nur irgendwie hat das mit der Hirn-Hand-Koordination nicht funktioniert, denn statt des Stifts landete das Logbuch in der Tonne... Das war so nicht geplant! Ein Blick in die Tonne bestätigte: mit der Hand kommt man da nicht mehr dran, ein Hilfsmittel muss her.
Glücklicher Weise waren im Kofferraum der Cachemobils zwei Kinderschaufeln (zum Buddeln am Strand), damit sollte die Rettung möglich sein.
Also Schaufel geholt, Deckel der Tonne auf und nach dem Logbuch geangelt. Glücklicherweise war sonst niemand auf dem Parkplatz ;-)
Nach kurzer Zeit lag das Logbuch auf der Schaufel und wurde aus der Mülltonne gerettet. Glücklicherweise war die Tonne ziemlich "sauber" (na ja, so sauber wie eine Mülltonne halt sein kann...) und trocken von innen, so dass das Logbuch unversehrt war.
So kann der Log dann endlich vollzogen werden und das Logbuch wieder im PETling verstaut werden. Und weiter ging's zum einem EarthCache.
Und was wurde hier gelernt? Ganz einfach: mit etwas Unkoordiniertheit kann man sich auch an einfachen Caches länger aufhalten ;-) Und auch: nie mit einem Logbuch in der Hand an einer Mülltonne vorbei gehen.
Ok, nicht weiter schlimm, weil das Cachemobil stand weniger als 100 m weit weg. Also mit Logbuch und kaputtem Stift in der Hand gen Auto gezogen. Auf dem Weg dorthin stand auch eine (größere) Mülltonne. Also direkt die Gelegenheit ergriffen und den kaputten Stift in die Tonne geworfen.
Nur irgendwie hat das mit der Hirn-Hand-Koordination nicht funktioniert, denn statt des Stifts landete das Logbuch in der Tonne... Das war so nicht geplant! Ein Blick in die Tonne bestätigte: mit der Hand kommt man da nicht mehr dran, ein Hilfsmittel muss her.
Glücklicher Weise waren im Kofferraum der Cachemobils zwei Kinderschaufeln (zum Buddeln am Strand), damit sollte die Rettung möglich sein.
Also Schaufel geholt, Deckel der Tonne auf und nach dem Logbuch geangelt. Glücklicherweise war sonst niemand auf dem Parkplatz ;-)
die Mülltonne und das Logbuchrettungswerkzeug |
So kann der Log dann endlich vollzogen werden und das Logbuch wieder im PETling verstaut werden. Und weiter ging's zum einem EarthCache.
Und was wurde hier gelernt? Ganz einfach: mit etwas Unkoordiniertheit kann man sich auch an einfachen Caches länger aufhalten ;-) Und auch: nie mit einem Logbuch in der Hand an einer Mülltonne vorbei gehen.
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