Dienstag, 28. April 2015

geocaching.com und die (Sinnhaftigkeit der neuen) Suchfunktion

Gut, so richtig neu ist die neue Suchfunktion nicht mehr, die ist ja schon ein paar Wochen online. Und wurde schon in den sozialen Medien und Blogs diskutiert und kommentiert.

Was mir eigentlich ziemlich egal war, weil ich die SuFu nicht nutzte, weder alt noch neu. Wenn eine Cachetour ansteht suche ich mir die Caches im Zielgebiet vorab von der Karte aus. Oder, beim Spontan-Cachen, anhand der Live-Karte in LocusMap (einer Android-App mit Geocaching Funktionalität).

Das Groundspeak aber ziemlich auf der neuen Suche rum reitet und auch im heutige (28.4.2015) per Mail zugesandten Newsletter schreibt:

"On the new search page, we’ve put together three new one-click searches to make choosing the geocache you want to find"

bin ich dann doch schwach neugierig geworden und bin dem Link zur Suchseite (https://www.geocaching.com/play/search - dafür muss man bei geocaching.com eingeloggt sein) gefolgt.

Erster Eindruck: optisch ganz nett gemacht, entspricht wohl dem aktuellen "Zeitgeist" des Webdesigns. Aber es zählt ja in erster Linie nicht die Form, sondern der Inhalt.

Und da steht dann auf der Webseite zu lesen: "Fang mit den beliebtesten Suchroutinen an". Darunter drei Buttons für eine One-Click Suche nach Events, den ältesten Caches in der Nähe und den Caches mit den meisten Favoritenpunkten in der Nähe.
Schnellsuche der neuen SuFu - Event, alte Caches, Cache mit vielen Favoriten-Punkten

Aha - das sind die beliebtesten Suchen? Gut, Groundspeak wird das Suchverhalten der geocaching.com  Nutzer wohl (hoffentlich) vorher analysiert haben. Jedenfalls sind das nicht meine drei Favoriten. Egal.

Also mal testweise nach den ältesten Caches suchen. Das Ergebnis ist im folgenden Bildschirmfoto gezeigt:

Ergebnis der Suche nach alten Caches

Entfernung 9278,1km? Das ist mal definitiv nicht in der Nähe! Aber keine Sorge: die SuFu arbeitet korrekt, aber die Ergebnisdarstellung ist verwirrend. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Blogbeitrags bzw. der Suche habe ich mich in Kalifornien, südlich von LA befunden. Und auf diesen Standort bezieht sich die Suche. Nur wird als Entfernung nicht die Entfernung zum derzeitigen Standort angegeben - was ja sehr sinnvoll wäre. Vielmehr wird die Entfernung zu den Heimat-Koordinaten angegeben - was ziemlich nutzlos ist, wenn man eben nicht zu Hause ist.

Danach wurde mal die Suche nach Events angeklickt. Das Ergebnis ist im folgenden Bildschirmfoto dargestellt:


Das Entfernungsproblem ist das gleich, aber was viel schlimmer ist: die ersten sieben Treffer zeigen Events, die in der Vergangenheit (!) liegen. Das ist ja mal total nutzlos!

Ob Groundspeak so Sachen ungetestet auf uns geocaching.com Nutzer los lässt, sich dabei nichts gedacht hat oder einfach zu viele Ressourcen an Entwicklern hat - ich weiß es nicht.

Jedenfalls empfinde ich das ganze als nutzlos, sehr nutzlos. Dann Suche ich mir doch lieber weiterhin die Caches manuell zusammen. So bekomme ich wenigsten das, was ich brauche...

Montag, 27. April 2015

Cachen auf der Palos Verdes (Kalifornien, USA)

Die Palos Verdes ist eine Halbinsel südlich von Los Angeles, in deren Süden / Südwesten ein relativ großes Gebiet liegt, in dem gut Spazieren und Wandern kann.

Dieses war das Ziel meiner heutigen Cachetour, genau genommen die beiden Earthcaches GC57MKV und GC580P8, die sich dort befinden. Es gibt auch noch eine dritten Earthcache (GC57P9N), den hatte ich aber schon im Februar diesen Jahres besucht.

Ausgangspunkt war für diese Tour "oben", der mehr oder minder höchsten Punkt des Gebiets (bei ca.  N 33°45.465 W 118°22.050), zu dem eine Straße führt. Hier gibt es reichlich Parkmöglichkeiten und hier fängt auch die "Burma Road" an, der Hauptweg durch das Gebiet. Dies ist ein breiter Weg aus fest getretenem Boden mit ein paar Steinen, auf dem man sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Pferd bewegen darf.

Blick vom Beginn dee Burma Road auf den Pazifik
Landschaftlich ist das Gebiet recht reizvoll, zumal es gerade in den höheren Bereichen tolle Ausblicke auf den tiefer liegende Pazifikküste bietet.

ein weiterer Blick auf den Pazifik, ein Stück tiefer auf der Burma Road
Der ersten Cache war dann der Tradi "Bird's Eye View", welcher sich nahe eines Aussichtspunkts befindet.
Der Cache konnte muggelfrei geloggt werden.

Blick vom Aussichtspunkt ins Tal
Apropos Muggel: das Gebiet ist bei Spaziergängern, Wanderern und Joggern äußerst beliebt. Und entsprechend voll ist es bei gutem Wetter (was ja in dieser Gegend quasi Standard ist). Da sich alle Tradis in unmittelbarer Nähe eines Weges befinden, muss man also ggf. schon mal sehr geduldig sein, um beim Cachen zugreifen zu können. Bzw. ich habe es bei mehreren Tradis erst gar nicht versucht, weil es einfach zu voll war.

Aber das Hauptziel waren ja die beiden Earthcaches. Der erste besuchte, "Portuguese Bend Landslide Features", war auch der Punkt, der am weitesten vom Ausgangspunkt entfernt lag. Und auch den größten Höhenunterschied, nämlich ca. 300 Höhenmeter, aufweist. Die kürzeste Strecke ist ca. 3km lang und führt erst über den breiten Weg, dann über schmalere Weg, die teilweise auch recht steil waren.
Ausgeschildert ist das Gebiet übrigens sehr gut und auch OSM als auch Google Maps haben alle Trails verzeichnet, von daher ist die Orientierung kein Problem.

Beim Cache Portuguese Bend Landslide Features geht es um die Erdschichten, die in dieser Gegend immer noch langsam abrutschen.

Nach dem Sammeln der Informationen ging es dann zum nächsten Earthcache, "1 Million, B.C.".

Blick in die Cachearena des heutigen Vormittags
Und das hieß erst Mal: wieder bergauf. Jetzt wurde der etwas weitere, aber dafür flachere Weg gewählt.

Wie auf den Bildern zu sehen, gibt es in dem Gebiet zwar Vegetation, aber so gut wie keine Bäume. D.h. man läuft ständig direkt in der Sonne. Wer hier unterwegs ist sollte also an den Sonnenschutz denken. Und natürlich auch genug Wasser dabei haben.

ein größerer Kaktus am Wegesrand
Zurück zum Earthcache: die letzten ca. 100m ging es über einen schmaleren Pfad nach oben, und zwar relativ steil. Außerdem war der Untergrund ziemlich staubig, leicht lose und dadurch etwas rutschig. Nicht wirklich ein Problem, aber die Geländewertung von 3 ist schon gerechtfertigt.

Der Cache 1 Million, B.C. beschäftigt sich mit den hier vorzufindenden Lava-Ablagerungen, welche eben ca. 1 Millionen Jahr als sind.

Blick vom Earthcache weiter bergauf
Auch hier war das Einsammeln der gefragten Informationen kein Problem. Danach ging's dann weiter konstant bergauf, bis das Cachemobil wieder erreicht war.

Man könnte das Gebiet übrigens auch von "unten" angehen, wenn man in Küstennähe am Palos Verdes Drive South parkt. Kürzer sind die Strecken, aber, wenn man "oben" parkt.

Meine Runde (bzw. es war in Teilen ja keine Runde, sondern hin- und her) hatte eine Länge von ca. 8,6 km mit 300 Höhenmeter runter und dann wieder rauf. Dafür habe ich etwas weniger als 2h gebraucht, inkl. Zeit für's Cachen. Man könnte die Runde auch noch ohne Probleme ausdehnen, in dem man z.B. bis zur Küste runter geht oder vom Earthcache 1 Million, B.C. über die schmaleren Trails zurück nach oben. Dann sollte man aber entsprechend mehr Zeit einplanen.
Spaß hat die Tour jedenfalls gemacht.

Und das wichtigste nochmal: wer in dem Gebiet auch mal Cachen gehen möchte - Sonnenschutz und genug Wasser nicht vergessen!

Freitag, 24. April 2015

der 100. geloggte Earthcache - Where Three Become One

Wenn man (beruflich) öfters unterwegs ist, hat man die Gelegenheit, auch mal andere Teile der Welt zu sehen - auch in Form von Earthcaches.

Am 21.4.2015 war es soweit: es wurde der 100. Earthcache als "gefunden" geloggt (das war gleichzeitig unser insgesamt 2128ster Cachefund bei geocaching.com).

Earthcaches haben ja direkt mehrere positive Seiten: sie sind in der Regel wesentlicher entspannter, weil kein Gesuche nach irgendwelchen Dosen und auch keine Probleme mit Muggeln. Man sieht eine (hoffentlich) interessante geologische Stelle. Und man lernt (hoffentlich) etwas dabei.

Unser 100. Earthcache ist GC2DXM7 "Where Three Become One". Dieser befindet sich südöstlich von Columbus, OH, im Three Creek Metro Park. Die Besonderheit: es fließen direkt drei Flüsse an einer Stelle zusammen, nämlich der Alum Creek, Big Walnut Creek und Blacklick Creek.

der Zusammenfluss
der 3. Fluss kommt von rechts und ist auf dem Bild schlecht zu sehen
Landschaftlich ist die Gegend sehr schön. Man kann ca. 400m (Luftlinie) vom Cache entfernt parken und dann geht es erst über breite Wege, dann schmalere Trails zum Cache. Und wer Lust und Zeit hat, kann nach dem Besuch des Earthcaches noch eine Runde durch den Park drehen (wo auch noch ein paar Tradis liegen).

der Trail zum Cache
Der gewählte Weg führte ein erst durch lichten Wald und dann ein Stück am Blacklick Creek entlang, bis der Zusammenfluss erreicht wurde.

der Blacklick Creek oberhalb des Zusammenflusses
Und da auch in Ohio der Frühling Einzug hält, fängt auch hier der Wald zart an zu grünen und die Wildblumen blühen.

Wildblumen am Wegesrand
Alles in allem ein sehr schöne Ecke dort in dem Park - und während der Woche morgens auch sehr ruhig, so dass der 100. Earthcache in vollen Zügen genossen werde konnte.

Zu unseren geloggten Earthcaches noch ein bisschen Statistik: insgesamt haben wir Earthcaches in 13 Ländern besucht, wobei dreiviertel der Besuche auf zwei Ländern entfallen: 40x Deutschland und 35x USA.

Nach 100 Earthcaches kann man auch zurück blicken und überlegen, was denn besonders schön und toll war. Sehr schön waren auf jeden Fall die drei Earthcaches an den Niagara-Fällen (dazu gibt es auch einen Beitrag hier im Blog). Was aber vielleicht auch daran liegt, dass die Niagara-Fälle auch ohne Earthcache toll sind. Wobei wir in das landschaftliche schöne Gebiet rund um den Earthcache "Pot Holes" ohne diesen wohl nicht gekommen wären.

Landschaftlich toll und besuchenswert waren auf jeden Fall auch die Earthcaches im "Chaîne des Puys" in Frankreich (mehr dazu im Blogbeitrag).

Und es gibt auch einen eindeutigen Sieger für den schlechtesten besuchten Eartcache. Aber dazu schweigen wir und hier aus... ;-)

In Zukunft werden wir natürlich auch weiter nach Earthcache Ausschau halten und diese bevorzugt besucht. Das hat sich bisher so gut wie immer gelohnt!

Drive-In Caching auf einem Friedhof in den USA

Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich hier im Blog ja schon mal über Geocaching mit dem Auto auf Friedhöfen in den USA geschrieben.

Neulich war wieder etwas Zeit, in Columbus, OH, und beim Betrachten der Karte fiel eine große Grünfläche mit relativ vielen Caches ins Auge. Beim zweiten Blick zeigte sich: das ist kein Park, sondern ein Friedhof.

die Cachearena - ein (großer) Friedhof in Columbus, OH
Dorthin ging dann auch die Cachetour. Wie im oben erwähnten Artikel ist es in den USA völlig normal, mit dem Auto über den Friedhof zu fahren (zumindest in den meisten Bundesstaaten), alle Wege / Straßen sind dafür ausgelegt (und als Fußgänger würde man wahrscheinlich sogar auffallen).

Dieser Friedhof in Columbus ist allerdings nicht irgendein Friedhof, sondern a) ist er ziemlich groß (ca. 1,5 Quadratkilometer Fläche) und b) ist er historisch bedeutsam. Der Name ist "Green Lawn Cementery" (frei übersetzt: "grüne Wiese Friedhof") und er wurde im Jahr 1848 von einem Landschaftsarchitekten angelegt. Auf dem Friedhof, befinden sich neben "normalen" Gräbern auch diverse Mausoleen und heute ist das Gebiet auch ein Rückzugsort für verschiedene Vögel und andere Tiere. Alle Details sind auf der Infotafel an der Einfahrt des Friedhofs zu lesen, welche im auch im folgenden Bild zu sehen ist.

der "Ohio Histrocial Marker" am Eingang des Friedhofs
enthält einige Infos zur Historie des Friedhofs.
die Zufahrt zum Friedhof
Und auch wenn es wie erwähnt völlig normal ist, auf einem Friedhof in den USA mit dem Auto zu fahren - es ist sehr ungewohnt bis komisch, da das zumindest in Deutschland eben nicht üblich ist.

eine Straße auf dem Friedhof
Nichts desto trotz: es hat Spaß gemacht. Der Friedhof ist in der Tat schön angelegt und auch die Dosen waren ganz gut. Es war dort das volle Programm vorhanden: Nanos, Mikros, ein paar "Small" Dosen und auch drei "Regulars".
eine typische Gräberreihe
der Soldatenfriedhof
Von den Cachetypen dominieren - wie auch sonst in den USA - Tradis, aber es war auch eine Letterbox vorhanden. Insgesamt wurden acht Caches gefunden, drei DNFs geloggt und drei Caches konnten wegen Muggeln nicht be- / gesucht werden.

eine der größeren und höherwertigen Dosen - eine Kunststoff-Munitionskiste
In ein paar Listings wird auch auf die Historie des Friedhofs eingegangen bzw. es werden die Geschichten zu bestimmten Personen erzählt, die hier begraben sind. So führte ein Cache auch in die Nähe eines der größten Mausoleen auf dem Friedhof. Die Geschichte dazu kann man im Listing zum Cache GC2CFD7 nachlesen.

das Hayden-Musoleum
Trotz des ungewohnten Gefühls, den Friedhof legal mit dem Auto zu befahren zu können (und dabei auch noch zu Cachen) hat die Tour Spaß gemacht. Insgesamt war ich ca. 1,5h auf dem Friedhof. Und nachdem ich durch das ganze kreuz- und quergefahre auf dem Friedhof irgendwann doch leicht die Orientierung verloren hatte (also wo die Ausfahrt ist), habe ich dann das Navi bemüht. Darin waren in der Tat alles Straße auf dem Friedhof verzeichnet, so dass auch das finden der Ausfahrt kein Problem war...

Sonntag, 12. April 2015

Mini-Pseudo-Vogelhaus im Eigenbau

Vogelhäuser bzw. Nistkästen erfreuen sich als Cacheversteck einer gewissen Popularität . Vorteile: unauffällig, groß, relativ muggelsicher. Nachteil: Wenn ein Muggel doch mal einen Nistkasten-Cache "findet" und der Meinung ist, dass das ein echter Nistkasten ist / war, in den eine Dose gelegt wurde, kann das Ärger geben.

Die Unauffälligkeit eines Vogelhauses kann man aber trotzdem nutzen, indem man eine Minivariante selber baut. Und zwar direkt auf's Geocaching abgestimmt.

Das ist auch nicht weiter schwierig, man braucht lediglich ein bisschen Holz, Holzleim und Farbe. Und natürlich die passende Dose für innen drin. Im folgenden wird ein Vogelhaus, welche um einen normal großen PETling passt, gezeigt.

Dafür braucht man folgendes Holz (die Holzart ist sekundär).
  • 2x Seitenteil mit dreieckiger Spitze (auf die das Dach montiert wird)
  • 2x Seitenteil rechteckig
  • 2x Dach, rechteckig
Die Dicke der Holzplatten sollte so sein, dass man diese vernünftig verleimen kann, als, z.B. 5 mm.

Des Weiteren hatten wir noch einen Holzdübel als "Dachfirst" benutzt. Je nach Dachkonstruktion ist dies aber nicht nötig.
Da das Vogelhaus nach unten offen ist, braucht man keine Bodenplatte.
Außerdem braucht man natürlich noch einen PETling, einen Deckel mit Öse und ein Stück Schnur zum Befestigen des PETlings und Aufhängen.

ein paar der Teil des Mini-Vogelhauses
Das Seitenteil mit dem Dreick für das Dach ist auf dem Foto noch ungesägt.
Die Maße des Hauses kann man je nach Holzstärke (und Cachebehälter innen drin) variieren. Für einen normalen PETling reicht es, wenn der Innenraum einen Fläche von ca. 50x50mm hat.

Das Bauen ist dann ganz einfach: alles zusammen leimen, ins Dach bzw. den Dachfrist ein ausreichend großes Loch für das Seil bohren, Seil durch, am Deckel des PETlings befestigen, Cache aufhängen - fertig. Und natürlich den Anstrich mit (Holzschutz-) Farben seiner Wahl nicht vergessen.

In der freien Wildbahn sieht das dann z.B. so aus:

das fertige Vogelhaus "in freier Wildbahn"
Wie zu sehen ist, hat "unser" Vogelhaus noch eine draufgeschraubte Holzscheibe als Einfluglock Look-a-like und eine Landestange.

Um an den PETling zu gelanden, muss man das Haus einfach über die Schnur hoch schieben:

Anheben des Vogelhauses, um an die Dose zu gelangen
Wie man sieht: einfach zu bauen, aber effektiv. Und durch die - im Vergleich zu "normalen" Vogelhäusern und Nistkästen, kleinen Größe und den fehlenden  Boden kommt auch niemand auf die Idee, dass ein Cacher hier ein echtes Vogelhaus zweckentfremdet hätte.

Diese Art von Vogelhaus lässt sich natürlich auch problemlos skalieren - sowohl für kleinere Dosen (z.B. 35ml Schraubdosen) als auch für größere (z.B. Mighty Mega Cache Container oder Riesen-PETling).

Wir selber haben so eine Versteck seit ca. 1,5 Jahren im Einsatz und es funktioniert absolut problemlos. Und das Feedback in den Logs ist auch gut.