Zwei Wochen später hat ein Cacher den "alten" PETling dann gefunden - eine paar Meter vom Versteck entfernt, frei im Laub liegend. Und netterweise wieder im Versteck platziert, zum anderen PETling. Die 1. Dose haben wir dann letztes Wochenende eingesammelt - mit deutlichen Nagespuren, siehe folgendes Bild:
angenagter PETling |
Wir gehen mal davon aus, dass da ein Tier am Werk war (und kein hunriger Geocacher...). Wahrscheinlich durch den Geruch, den die Hände der Menschen am PETling hinterlassen... Wobei der Deckel wirklich zu ca. 1/3 weg geknabbert ist...
Abhilfe: jetzt verschließt ein Stein den Hohlraum im Baum. Ändert die Auffindbarkeit des Caches nicht, aber Tiere (Fuchs, Dachs & Co.) kommen nicht mehr dran. Was a) ein erneutes Muggeln durch Tiere verhindert und b) das Tier auch davon abhält, dass doch recht unverdauliche Plastik anzunagen.
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