Die Filmdose ist ja ein Klassiker unter den Cachebehältern. Selbst beim Anlegen von neuen Caches bei geocaching.com wird als Beispiel für einen Cache Größe "Micro" ein "35 mm film container" genannt, auf Deutsch halt: Filmdose.
Gut, früher™ also bis ca. Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts, hatte ja auch quasi jeder Haushalt eine Kleinbildkamera und braucht somit Filme dafür. Die waren immer in den bekannten Filmdosen verpackt. Nur seit dem flächendeckenden Einzug von Digitalkameras sind die 35 mm Filme so gut wie ausgestorben, womit sich auch die Filmdose in den Haushalten dieser Welt rar gemacht hat.
Jetzt kann man natürlich die Restkontingente von 35mm Filme aufkaufen (manche Drogeriemärkte führen die noch, zumindest deren Hausmarken), aber: das ist eigentlich zu teuer und erzeugt zu viel Müll. Üblicherweise wirft man ja die auch Verpackung weg und behält den Inhalt - und nicht umgekehrt ;-).
Alternativ kann man in einigen Geocaching-Shops noch Filmdosen kaufen, Kostenpunkt: ca. 0,30 Euro (zzgl. Versandkosten).
Aber: warum? Eine Filmdose hat ein zwei größere Nachteile als Cachebehälter:
Wir verwenden üblicher Weise die 35 ml Variante mit einer Höhe von 55 mm und einem Innendurchmesser von 35 mm.
Die Runddose hat die beiden oben genannten Nachteile eben nicht:
Wie gesagt ist die 35 ml Dose ähnlich groß (etwas größer, genau genommen), als eine Filmdose, so dass alle "Filmdosenlogbücher" ohne Probleme auch da hinein passen.
Also: Wer benutzt denn noch Filmdosen? Es gibt doch was viel besseres bei gleicher Behältergröße :-)
Gut, früher™ also bis ca. Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts, hatte ja auch quasi jeder Haushalt eine Kleinbildkamera und braucht somit Filme dafür. Die waren immer in den bekannten Filmdosen verpackt. Nur seit dem flächendeckenden Einzug von Digitalkameras sind die 35 mm Filme so gut wie ausgestorben, womit sich auch die Filmdose in den Haushalten dieser Welt rar gemacht hat.
Jetzt kann man natürlich die Restkontingente von 35mm Filme aufkaufen (manche Drogeriemärkte führen die noch, zumindest deren Hausmarken), aber: das ist eigentlich zu teuer und erzeugt zu viel Müll. Üblicherweise wirft man ja die auch Verpackung weg und behält den Inhalt - und nicht umgekehrt ;-).
Alternativ kann man in einigen Geocaching-Shops noch Filmdosen kaufen, Kostenpunkt: ca. 0,30 Euro (zzgl. Versandkosten).
Aber: warum? Eine Filmdose hat ein zwei größere Nachteile als Cachebehälter:
- Sie ist nicht wirklich wasserdicht. Besonders, wenn die Dose am Boden liegt kann bei längerem Regen oder Schnee das Logbuch feucht (oder nass) werden.
- Sie ist nicht wirklich stabil. Bei mäßigem Druck auf die Seiten drückt sich die Dose ziemlich zusammen, wobei unter Umständen der Deckel abspringt.
Wir verwenden üblicher Weise die 35 ml Variante mit einer Höhe von 55 mm und einem Innendurchmesser von 35 mm.
35 ml Runddose vs. Filmdose |
- Durch den Schraubverschluss ist die Dose nachhaltig und dauerhaft wasserdicht.
- Durch den kleinen Ring unterhalb des Schraubgewindes, das Gewinde an sich und der - im Vergleich zur Filmdose - aufwendigeren Konstruktion am Boden ist die Dose wesentlich stabiler. Zusammendrücken kann man diese so gut wie nicht.
Wie gesagt ist die 35 ml Dose ähnlich groß (etwas größer, genau genommen), als eine Filmdose, so dass alle "Filmdosenlogbücher" ohne Probleme auch da hinein passen.
Also: Wer benutzt denn noch Filmdosen? Es gibt doch was viel besseres bei gleicher Behältergröße :-)
ICH
AntwortenLöschenbenutze noch Filmdosen.
Ich verwende Sie z.B. in unserem
Rosen-Dosen
Cache in Bad Nauheim - Steinfurth
Warum?
Siehe Listing.
Gerne hinterlassen wir auch eine Mehrzahl an Filmdosen nebst Logbuch und Bleistift, als GiveAway / TakeAway,
wie z.B. an unserem
Ein Pfund Kaffee für die Mama, Fynn !
in Butzbach.
Oder bei unserem
Leitplanken Lostplace an der B49 bei Löhnberg.
Durch solche GiveAways haben wir u.a.
MaCa48 in Rennerod kennen gelernt.
Ihr könnt ja mal an diesen Blogbeitrag denken, wenn eine Filmdose zum Tausch ansteht ;-)
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