25% unseres Geocaching-Teams sind schon mal öfters (beruflich) im Ausland unterwegs. Wenn es die Zeit zulässt, werden in anderen Ländern natürlich auch Caches besucht (von ungefähr kommen die Funde in 17 Ländern ja nicht ;-) ... ).
Auf Reisen wird in der Regel eine "kleinere" Cacheausrüstung mitgenommen. Auch deshalb, weil bei Reisen, wo nur Handgepäck gepackt wird, z.B. Messer oder Multifunktionswerkzeuge gar nicht dabei sein dürfen. Außerdem sind die Cachetouren im Ausland immer wesentlich kürzer (normalerweise < 2h), weiterhin werden dort i.d.R. keine Nachtcaches oder Caches mit hoher T-Wertung besucht.
Das folgende Bild zeigt die "kleine Cacheasurüstung", welche auf beruflichen Reisen für das Cachen "nebenbei" dabei ist:
Im Gepäck ist:
Und zusätzlich sind natürlich noch das Garmin und das Android-Smartphone mit Locus Pro dabei. Mit dieser Ausrüstung sind wir bis jetzt immer bei solchen Reisen hingekommen. Wobei das ganze Verbandszeug natürlich bevorzugt nicht benutzt wird...
Wenn mit regulärem, eingechecktem Gepäck gereist wird, dann wird zusätzlich das Victorinox Hercules Taschenmesser mitgenommen. Aufgrund der Caches die besucht werden, ist bei diesen "Auslandseinsätzen" auch keine Taschenlampe nötig. Im Zweifelsfall hat bis jetzt immer die Taschenlampenfunktion des Smartphones gereicht.
Fazit: Nur mit GPS und Stift cachen zu gehen ist uns ein bisschen zu wenig. Für kurze und einfache Cachebesuche hat sich die oben gezeigt Ausrüstung bewährt. Diese enthält alles, was wir als notwendig erachten, ist handlich, leicht und kann auch im Handgepäck im Flugzeug mitgenommen werden.
Nachtrag 26.8.2013: Natürlich nehmen wir auch bei kleinen Cache-Touren auch immer eine Flasche Wasser und ggf. auch was zu Essen mit. Das kaufen wir aber im Ausland vor Ort, das wird nicht von zu Hause mitgenommen.
Auf Reisen wird in der Regel eine "kleinere" Cacheausrüstung mitgenommen. Auch deshalb, weil bei Reisen, wo nur Handgepäck gepackt wird, z.B. Messer oder Multifunktionswerkzeuge gar nicht dabei sein dürfen. Außerdem sind die Cachetouren im Ausland immer wesentlich kürzer (normalerweise < 2h), weiterhin werden dort i.d.R. keine Nachtcaches oder Caches mit hoher T-Wertung besucht.
Das folgende Bild zeigt die "kleine Cacheasurüstung", welche auf beruflichen Reisen für das Cachen "nebenbei" dabei ist:
Cacheausrüstung für Reisen |
- Ersatzbatterien für das Garmin eTrex 10
- ein Kuli, ein Bleistift
- ein paar Blätter Papier (für Notizen, Aufschreiben von TB-Nummern etc.)
- eine Pinzette von einem Schweizer Messer (braucht man manchmal zum "Ziehen" des Logbuchs aus einem Nano)
- ein paar Einweghandschuhe (man weiß ja nie, in welches dunkle Loch man greifen muss...)
- ein paar Pflaster
- eine Schmerztabelette
- ein kleines Verbandspäckchen
Und zusätzlich sind natürlich noch das Garmin und das Android-Smartphone mit Locus Pro dabei. Mit dieser Ausrüstung sind wir bis jetzt immer bei solchen Reisen hingekommen. Wobei das ganze Verbandszeug natürlich bevorzugt nicht benutzt wird...
Wenn mit regulärem, eingechecktem Gepäck gereist wird, dann wird zusätzlich das Victorinox Hercules Taschenmesser mitgenommen. Aufgrund der Caches die besucht werden, ist bei diesen "Auslandseinsätzen" auch keine Taschenlampe nötig. Im Zweifelsfall hat bis jetzt immer die Taschenlampenfunktion des Smartphones gereicht.
Fazit: Nur mit GPS und Stift cachen zu gehen ist uns ein bisschen zu wenig. Für kurze und einfache Cachebesuche hat sich die oben gezeigt Ausrüstung bewährt. Diese enthält alles, was wir als notwendig erachten, ist handlich, leicht und kann auch im Handgepäck im Flugzeug mitgenommen werden.
Nachtrag 26.8.2013: Natürlich nehmen wir auch bei kleinen Cache-Touren auch immer eine Flasche Wasser und ggf. auch was zu Essen mit. Das kaufen wir aber im Ausland vor Ort, das wird nicht von zu Hause mitgenommen.
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